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HANNES FORSTER

geb. 1955 in Tuttlingen
Studium an der Hochschule der Künste Berlin
Kunstpreis junger westen, Recklinghausen
lebt in Jamlitz

Die Arbeiten von Hannes Forster beschäftigen sich mit Phänomenen von Architekturen. Sie beziehen sich auf diese und sind nur in Verbindung mit der jeweiligen Architektur sinnvoll. So steht eine Arbeit immer im Kontext mit vorher Gebautem: entweder in geschichtlicher Form (Serie der Arbeiten zur Zeit), mit direkt räumlichem Bezug bzw. in Verbindung zur Architektur oder als Gegenstück zum Gebauten wie zum Beispiel als Konterkarierung von so genannten architektonischen Restflächen. Wie die Inhalte so sind dabei auch die Materialien eigentliche Baustoffe. Sie reichen von losem Sand über gemauerte Steine bis zu Klebe-Pseudo-Plastikklinkern und werden immer für die Situation passend ausgesucht. Die auf diese Weise entstehenden Arbeiten sind also keine solitären Werke, sondern bilden stets eine Einheit mit dem zu bespielenden Ort.

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